Aktien oder Krypto investieren?
In Aktien oder Kryptowährung investieren: Was ist die bessere Investition und welche Unterschiede gibt es?
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Ihre Geldanlage: Aktien oder Krypto investieren?
Im September 2021 war es soweit: El Salvador führte als erstes Land der Welt den Bitcoin als gesetzliche Währung ein. Damit ist die Kryptowährung nicht mehr nur eine mysteriöse Anlage mit hohen Renditen, sondern wurde auch offiziell anerkannt. Bitcoin und ähnliche Konstrukte erlebten in den letzten Jahren einen Aufschwung und stellten für viele Anleger neue Investment-Chancen dar, um die Altersvorsorge zu sichern.
Laut Bloomberg hatte der Krypto-Markt 2022 ein Marktvolumen von unglaublichen zwei Billionen Euro, allein 800 Milliarden davon entfallen auf den Bitcoin.
Gerade in Verbindung mit der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank fragen sich viele Anleger, ob Krypto mittlerweile die bessere Anlage ist als die „klassischen“ Aktien und ähnliche Modelle. Denn feststeht: Das normale Sparen bringt nur noch wenig Rendite; für einen wirklichen Schub in den persönlichen Finanzen sollten Alternativen in Betracht gezogen werden. Vielleicht kann es sich also lohnen, in Kryptowährungen zu investieren?
Bitcoin? Krypto? Aktien? Was ist das eigentlich? Und worein sollte ich mein Geld investieren? Ich mache für Sie den Vergleich!
Was sind Kryptowährungen?
Kryptowährungen sind so alltäglich geworden, dass viele Menschen sich noch nie damit beschäftigt haben, wie sie überhaupt funktionieren. Weltweit gibt es viele Tausend digitale Währungen, täglich kommen Dutzende dazu. Die Bekannteste von ihnen ist der Bitcoin, aber auch Ethereum, Dogecoin oder Tether laufen dem versierten Anleger beim Plan der Altersvorsorge regelmäßig über den Weg.
Kryptowährungen sind digitale Währungen, die auf der sogenannten Blockchain-Technologie basieren. Das heißt, dass Millionen Rechner weltweit gleichberechtigt verbunden sind. Über dieses riesige Netzwerk werden Transaktionen verarbeitet – bei Ethereum manchmal bis zu einer Million am Tag. Die Rechner, die dafür Rechenleistung bereitstellen (sogenannte „Miner“) werden für ihre Leistung in der digitalen Währung vergütet. Dieses Geld existiert dann dezentral in der Blockchain und kann dort hin und her geschickt werden. Die Besonderheit ist, dass jeder einzelne Rechner eine Kopie des kompletten Blockchain-Netzwerks enthält, was von Befürwortern der digitalen Währungen oft als Argument für die Sicherheit der Technologie angesehen wird. Details zur Funktionsweise sind auch in meinem Online-Kurs „Kryptoplan für Anfänger“ erklärt.
Kryptowährungen sind recht neu auf dem Markt: Erst 2009 wurde die erste von ihnen eingeführt. Die Veröffentlichung von Satoshi Nakamotos Entwurf für den Bitcoin 2008 sorgte dafür, dass sich der Kurs für diese Kryptowährung um mehrere Millionen Prozent in kurzer Zeit erhöhte. Und das nicht nur in Asien oder Amerika, sondern auch auf den Börsenmärkten in Deutschland und ganz Europa.
Was sind Aktien?
Dagegen wirkt die Geschichte von Aktien wie aus der Steinzeit. Denn Aktien als Kapitalanlage gibt es bereits seit Beginn des 17. Jahrhunderts. 1611 wurde in Amsterdam die erste Börse gegründet, 1689 und 1792 wurden die wichtigen Handelsplätze in London und New York errichtet. Seitdem treffen sich dort Kleinanleger, um mit ihren gehandelten Aktien möglichst hohe Renditen zu erzielen. Denn Börsen haben sich ohne Zweifel zu einem wichtigen Standbein unserer heutigen Wirtschaft entwickelt.
Der große Unterschied zu Bitcoin und Co. ist, dass Aktien ein realwirtschaftlicher Wert gegenübersteht, der nicht nur Rechenleistung entspricht. Aktien sind Anteile an einem Unternehmen, die von Anleger gekauft werden können. Wenn das Unternehmen eine große Torte ist, dann gehört dem Anleger ein kleines Stück davon. Der Aktienbesitz begründet auch einen Anspruch auf Teilhabe am Unternehmen: Sowohl in Form von Cashflow als auch – meistens – in Form von Stimmrechten auf der Hauptversammlung. Die lange Erfolgsgeschichte und der reale Gegenwert machen Aktien zu einer beliebten Kapitalanlage.
Wie funktionieren die Aktien?
Auch bei der Funktionsweise unterscheiden sich Aktien und Kryptowährungen massiv. Einfacher zu verstehen ist die Funktionsweise von Aktien, da ihnen – wie erwähnt – ein realwirtschaftlicher Wert gegenübersteht, der dem Anteil an einem Unternehmen entspricht. Gehen wir doch nochmal auf die Torte ein: Stellen Sie sich vor, sie besitzen ein Viertel der Torte. Wenn die Torte klein ist, ist auch Ihr Stück klein. Ist die Torte aber groß, so wird auch Ihr Stück größer. Diese Metapher lässt sich nun auf die reale Welt übertragen: Wenn das Unternehmen gute Gewinne erwirtschaftet und sein Marktvolumen wächst, dann bekommt auch Ihr Investment einen immer höheren Wert. Genauso kann das aber auch in die andere Richtung ablaufen: Wirtschaftet das Unternehmen schlecht, leiden auch Sie als Kleinanleger darunter, weil Ihre Aktien an Wert verlieren.
Der Aktienkurs ist also immer davon abhängig, wie gut ein Unternehmen auf dem Markt agiert. Ihre Rendite ergibt sich dann danach, zu welchem Zeitpunkt Sie die Aktie kaufen oder verkaufen. Nehmen wir an, Sie kaufen Aktien im Wert von 1.000 Euro. Ihr Unternehmen – ein auf Nachhaltigkeit ausgelegtes Solarunternehmen – macht aufgrund des steigenden Umweltbewusstseins hohe Gewinne und der Marktwert steigt dementsprechend stark. Nach einem Jahr sind Ihre Anteile nun 1.200 Euro wert. Falls Sie sich jetzt entscheiden, die Aktien zu diesem Preis zu verkaufen, haben Sie eine Rendite von 200 Euro erzielt – Glückwunsch! Doch natürlich kann diese Entwicklung auch in die andere Richtung verlaufen, sodass ein Aktienkauf immer mit Verlustrisiken verbunden ist.
Wie kann ich mit Aktien passives Einkommen erzielen?
Was Aktien ebenfalls interessant macht, ist die Dividende, die von den meisten Unternehmen an ihre Investoren gezahlt wird, zu denen auch Sie als Kleinanleger gehören. Die Dividende ist ein Anteil am Gewinn, der an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Meistens sind das wenige Cent pro Aktie. Aber wenn Sie eine große Aktienanzahl besitzen, können Sie mithilfe der Dividende ein solides passives Einkommen erzielen.
Wie verdiene ich mit Kryptowährungen?
Kryptowährungen hingegen erhalten ihre Wertsteigerungen auf ganz andere Art, nämlich durch reine Spekulation. Weil Kryptos nicht mit Vermögenswerten hinterlegt sind, ist es allein die Kaufstimmung, durch die eine Wertänderung stattfindet. Das heißt, ich kaufe als Geldanlage nur dann Krypto, wenn ich denke, dass eine andere Person in Zukunft noch mehr kauft als ich und somit der Preis steigt. Diese Mentalität macht es selbst für Experten schwer, die Kursentwicklung vorherzusagen. Nicht selten kommt es daher vor, dass Preise an einem Tag um Hunderte Prozent schwanken. Denn um Rendite zu erwirtschaften, muss ich jemanden finden, der noch optimistischer ist als ich und mir das digitale Geld zu einem Preis abkauft, der höher liegt als mein eigener Kaufpreis. Wie diese Theorie genau funktioniert, erfahren Sie in meinem Online-Seminar „Kryptoplan für Anfänger“.
Um dieses ganze Modell einfacher zu verstehen, können auch zwei reale Währungen gegenübergestellt werden, angenommen Euro und Dollar. Ich kann nun zum Beispiel fünf Euro gegen sechs Dollar tauschen. Steigt jetzt der Kurs des Euros, habe ich die Möglichkeit, meine sechs Dollar beispielsweise gegen 5,10 Euro zu tauschen, womit ich ein paar Prozent Devisengewinn gemacht habe. Diese Kursschwankungen sind jedoch zumindest auf kurze Sicht minimal und werden von den jeweiligen Zentralbanken genauestens beobachtet, weil eine zu starke Abweichung die gesamte Weltwirtschaft in Gefahr bringen würde. Ganz anders ist das bei den digitalen Währungen, bei denen die Preisverhältnisse in kürzester Zeit um dreistellige Prozente schwanken können.
Wie verdiene ich mit Kryptowährungen?
Kryptowährungen hingegen erhalten ihre Wertsteigerungen auf ganz andere Art, nämlich durch reine Spekulation. Weil Kryptos nicht mit Vermögenswerten hinterlegt sind, ist es allein die Kaufstimmung, durch die eine Wertänderung stattfindet. Das heißt, ich kaufe als Geldanlage nur dann Krypto, wenn ich denke, dass eine andere Person in Zukunft noch mehr kauft als ich und somit der Preis steigt. Diese Mentalität macht es selbst für Experten schwer, die Kursentwicklung vorherzusagen.
Nicht selten kommt es daher vor, dass Preise an einem Tag um Hunderte Prozent schwanken. Denn um Rendite zu erwirtschaften, muss ich jemanden finden, der noch optimistischer ist als ich und mir das digitale Geld zu einem Preis abkauft, der höher liegt als mein eigener Kaufpreis. Wie diese Theorie genau funktioniert, erfahren Sie in meinem Online-Seminar „Kryptoplan für Anfänger“.
Um dieses ganze Modell einfacher zu verstehen, können auch zwei reale Währungen gegenübergestellt werden, angenommen Euro und Dollar. Ich kann nun zum Beispiel fünf Euro gegen sechs Dollar tauschen. Steigt jetzt der Kurs des Euros, habe ich die Möglichkeit, meine sechs Dollar beispielsweise gegen 5,10 Euro zu tauschen, womit ich ein paar Prozent Devisengewinn gemacht habe. Diese Kursschwankungen sind jedoch zumindest auf kurze Sicht minimal und werden von den jeweiligen Zentralbanken genauestens beobachtet, weil eine zu starke Abweichung die gesamte Weltwirtschaft in Gefahr bringen würde. Ganz anders ist das bei den digitalen Währungen, bei denen die Preisverhältnisse in kürzester Zeit um dreistellige Prozente schwanken können.
In Kryptowährungen zu investieren kann damit sehr lukrativ, aber auch risikobehaftet sein. Überlegen Sie sich also gut, ob Ihre Risikobereitschaft groß genug ist, um Kryptowährungen zu kaufen. Wichtig für Ihre Investition ist auch, dass Sie verstehen, in welche Anlagen Sie Ihr Vermögen investieren. Hier teile ich meine Erfahrungen zu einer > Krypto-Börse für Anfänger.
Was habe ich davon?
Was den Verwendungszweck angeht, sind Kryptowährungen deutlich vielfältiger als Aktien. Kryptos können mittlerweile auf immer mehr Marktplätzen als Zahlungsmittel verwendet werden – in El Salvador sogar als offizielle Währung. Die einfachen Transaktionen erleichtern den Zahlungsverkehr enorm und haben sich mittlerweile als „Ersatz“ zu den normalen Währungen etabliert. Außerdem können mit Krypto-Techniken intelligente Verträge gestaltet werden, bei denen Transaktionen ausgelöst werden, sobald bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Kryptos können also simpel als digitales Zahlungsmittel gesehen werden, das weit über die normale Kapitalanlage hinausgeht.
Anders ist das bei Aktien und anderen Wertpapieren, die meist nur dazu verwendet werden können, sie zu kaufen, zu behalten und wieder zu verkaufen. Einzelne Trading-Konstrukte, wie das „Short gehen“, machen die Vorgänge noch etwas komplexer, aber handelsübliche Transaktionen lassen sich mit Aktien oder Wertpapieren kaum ausführen.
Wie sicher ist meine Kapitalanlage?
Eine Frage, die sich in eigentlich allen Lebensbereichen regelmäßig gestellt wird, ist die Frage nach der Sicherheit bestimmter Aktionen. Wie sicher ist mein Geld, wenn ich es in die einzelnen Investment-Modelle stecke? Welche versteckten Risiken gibt es?
Generell lässt sich sagen, dass der Aktienmarkt einer der am strengsten überwachten Märkte der Welt ist. Tausende Börsenaufsichten achten weltweit drauf, dass keine Betrüger die Märkte durcheinanderbringen. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, dafür zu sorgen, dass alle Marktteilnehmer das bekommen, was sie wirklich wollen – und zwar auf faire und ausgeglichene Weise. Die Sicherheit der Anlage soll an erster Stelle stehen.
Denn auch auf dem Aktienmarkt gibt es zahlreiche Betrugsmöglichkeiten, die gelegentlich genutzt werden, um Kleinanleger um ihre Vermögensanlage zu bringen. Da wäre zum Beispiel das „Pump and Dump“-Prinzip, bei dem Aktienkurse künstlich gesteigert werden, zum Beispiel durch extrem übertriebene oder falsche Aussagen, die einen Kaufrausch auslösen sollen. Oder Bernie Madoff Anfang der 2000er Jahre: Er hat zahlreiche Kleinanleger mit einem Ponzi-System betrogen, bei dem er das Geld der Anleger einsammelte, es aber nie in Aktien investierte. Deshalb sollten Investoren auch auf dem Aktienmarkt die Augen und Ohren offenhalten.
Noch deutlich schwieriger wird das auf dem bisher kaum regulierten Kryptomarkt. Die Blockchain-Technologie sorgt dafür, dass die Märkte dezentral in einem so komplexen System verbreitet sind, dass es selbst den besten Aufsichtsbehörden nahezu unmöglich ist, hier den Überblick zu behalten. Die Entwicklungen in diesem Bereich gehen so schnell, dass die Politik kaum eine Chance hat, zeitgemäße und vollständige Regulierungen zum Schutz der Anleger zu schaffen. Deshalb kann die Blockchain von Betrügern aller Art als Spielwiese benutzt werden. Zum Beispiel gibt es regelmäßig Berichte darüber, wie Betrüger versuchen, an persönliche Daten und an Zugänge zu Kryptobeständen einzelner Personen zu gelangen. Außerdem werden regelmäßig Betrüger entlarvt, die sich als seriöse Unternehmen ausgeben und so die Anleger zu Überweisungen bewegen – ähnlich wie die bekannten, angeblichen Europol-Anrufe, die aktuell in Deutschland und ganz Europa vielen Haushalten auf die Nerven gehen.
Wohin fließt mein Geld?
In was investiere ich überhaupt, wenn ich mein Geld in Aktien oder in Kryptowährungen stecke? Und welchen Einfluss habe ich darauf, wo mein Geld am Ende landet? Auch hier gibt es Unterschiede zwischen den beiden Optionen für die Kapitalanlage.
Kryptowährungen haben hier ein großes Problem: Es kann nie gesagt werden, was genau dahintersteckt. Das kommt davon, dass den Kryptowährungen wie gesagt kein realer Wert gegenübersteht. Ob Ihr Geld gerade von Betrügern verwendet wird? Sie können es nicht überprüfen. Ebenso ist es umso schwieriger, eine wahre Diversifikation zu schaffen. Durch die wenig transparenten Strukturen können Sie kaum nachverfolgen, wie die einzelnen Währungen zusammenhängen. Zwar gibt es unterschiedliche Anlageformen, aber auch wenn Sie Ihr Geld in unterschiedliche Währungen aufteilen, können Sie sich damit – ungewollt – einem hohen Anlagerisiko aussetzen.
In dieser Hinsicht sind Aktien deutlich praktischer ausgelegt. Aktien ermöglichen es Ihnen, Ihr Anlagerisiko signifikant zu senken, wenn Sie Ihre Kapitalanlage divers aufbauen. Das heißt, dass sowohl geographisch als auch branchentechnisch unterschiedliche Märkte erschlossen werden können. Aktienhandel findet nahezu weltweit statt, Sie können also beliebig wählen, in welche geographischen Regionen Sie Ihr Geld investieren. Ähnlich ist das mit den unterschiedlichen Branchen: Egal um welchen Wirtschaftszweig es sich handelt, Aktien gibt es überall. Die Chance, dass alle Märkte gleichzeitig fallen oder steigen, ist sehr gering. Das macht es sehr unwahrscheinlich, dass Ihr Depot starken Schwankungen unterliegt, wodurch Ihre Kapitalanlage abgesichert wird.
Aktien oder Krypto: In was sollte ich investieren?
An dieser Stelle kommt das klassische „Es kommt drauf an“. Wie Sie Ihr Geld sinnvoll anlegen, hängt besonders auch von Ihnen selbst ab. Denn Sie sollten sich die Frage stellen, wie risikobereit Sie sind. Wenn Sie lieber auf ein sicheres Aktienportfolio bauen wollen, dann sollten Sie den Anteil an Kryptowährungen im Depot niedrig halten. Sind Sie aber dazu bereit, das Risiko einzugehen, das mit dem Kauf von Kryptowährungen einhergeht, können Sie unter Umständen deutlich höhere Renditen erzielen. Es schließt sich die Frage an, wie viel Geld Sie verdienen möchten? Aktien bieten dauerhaft eine sicherere Einkommensquelle, z. B. können Sie passives Einkommen über Dividenden erwirtschaften. Der Kryptomarkt hingegen kann Ihnen hohe Gewinne bringen, wenn Sie Ihn regelmäßig im Auge behalten und die Kryptowährungen zu den richtigen Zeitpunkten handeln. Ebenso sollten Sie sich fragen, ob Sie ihre Strategie eher kurz- oder langfristig auslegen wollen. Falls Sie eine gute Entwicklung der Preise für Kryptowährungen erleben können, dann kann Ihnen das in kurzer Zeit viel Geld bringen. Ist Ihre Anlagestrategie eher langfristig ausgelegt, zum Beispiel im Rahmen der Altersvorsorge, dann ist ein ausgeglichenes Aktiendepot wahrscheinlich die bessere Option. Es gibt auch Alternativen wie z.B. Krypto-Aktien.
Wie kann ich Aktien und Krypto verbinden?
Außerdem sei noch gesagt, dass sich Aktien und Krypto nicht ausschließen. Natürlich ist es möglich, das Aktiendepot durch Kryptowährungen zu ergänzen. So verbinden Sie die Vorteile beider Varianten: Die Aktien können die Kursschwankungen der Kryptowährung stabilisieren, während die Kryptowährungen kurzfristig hohe Gewinne bringen können. Damit schaffen Sie außerdem eine Diversifikation in Ihrer Anlage, die bekanntlich ein wichtiges Instrument an der Börse ist.
Bei beiden Investitionsmöglichkeiten ist es aber wichtig, dass Sie sich ausreichend informieren, um Kapitalverluste zu vermeiden. Sicher ist, dass im innovativen Kryptomarkt viel Potenzial steckt, um Ihr Vermögen auch langfristig zu vermehren, getreu dem Mantra „Geld muss arbeiten.“ Sollte Ihr Interesse geweckt sein, sich auf diesem Themengebiet weiterzubilden, dann empfehle ich meinen Online-Kurs „Kryptoplan für Anfänger“. Ich freue mich darauf, Sie dort begrüßen zu dürfen!
